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ArchivDezember 2018

Unischule soll zusätzliche Gelder bekommen

Für eine Sanierung des Schulgebäudes auf der Cämmerswalder Straße in Dresden muss die Stadt zusätzliche Geldmittel in die Hand nehmen. In das Gebäude soll die neue Universitätsschule einziehen.

Private Altersvorsorge muss attraktiver werden

Geld beiseitezulegen hält die Mehrheit der 30- bis 59-jährigen Deutschen für vernünftig. Allzu sehr einschränken, um etwa fürs Alter vorzusorgen, will sie sich aber nicht. Neue Impulse sind nötig – für eine attraktive private Rente.

Marktteilnehmer blicken positiv in die Zukunft

Finanzierer, Betreiber und Investoren von Einzelhandelsimmobilien blicken trotz herausfordernder Rahmenbedingungen in einem sich dynamisch verändernden Segment positiv in die Zukunft, so der Tenor der Expertendiskussion „Einzelhandel im Umbruch - Perspektiven für Einzelhandelsimmobilien“, die am 18. September bei der HSH Nordbank stattfand.

CDU fordert Kauf des WTC

Die Stadt will am Ferdinandplatz ein neues Rathaus für 1700 Verwaltungsangestellte bauen. Vor dem eigentlichen Anfang kommen die Pläne jedoch ins Stocken.

Mieten bis 30 Prozent rauf, 46213 bezahlbare Wohnungen fehlen

Die Landeshauptstadt boomt. Jobs, Wirtschaftskraft, Kulturangebot, Touristik – alles super. Und das zieht an! Allein im vergangenen Jahr zogen 32.500 Menschen an die Elbe. Doch dieses Hoch hat auch eine Kehrseite. Bezahlbare Wohnungen werden knapp.

Wo sich Wohneigentum im Osten lohnt

Der Erwerb von Wohneigentum kann auch im eher strukturschwachen Osten der Republik durchaus attraktiv sein. Zwar wirken sich wirtschaftliche Schwierigkeiten und Bevölkerungsrückgang nach wie vor auf den Immobilienmarkt ostdeutscher Bundesländer aus. Trotzdem gibt es Regionen mit Wertsteigerungspotenzial, in denen sich der Kauf einer Immobilie lohnt.

Blockchain eröffnet globalem Handel Billionenchance

Eine Ladung Sojabohnen auf dem Weg von Argentinien nach Malaysia hat im Mai 2018 eine neue Ära im Welthandel eingeläutet. Erstmals erfolgte die gesamte Abwicklung und Bezahlung auf einer Blockchain-Plattform. Der Zeitaufwand für die Ausstellung und Verarbeitung sämtlicher Dokumente verringerte sich so auf weniger als 24 Stunden – von bis dahin fünf bis zehn Tagen.

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